Projekt - "Deutscher
Seniorenbund"
Mit den bisherigen Versuchen, auf die deutsche Sozialpolitik, speziell
die Altersversorgung, in Form einer Partei, Gewerkschaft oder etwa 100
Vereinen und Einzelkämpfer, Einfluss zu nehmen, müssen unter realen
Gesichtspunkten als gescheitert angesehen werden!
Zwei große „Sozialverbände“ in der Bundesrepublik, gefördert durch
Steuermittel, die von den Regierungen gewährt werden und daher von
deren Wohlwollen abhängig sind, können NICHT als
Interessenvertretungen der Senioren/Rentner gelten.
Da diese außer sporadisch vorgetragenen „Forderungen“ nicht den
geringsten Versuch unternehmen, politischen Einfluss zu erwirken,
können diese nur als (sicherlich auch notwendige) reine
Freizeitgestalter gewertet werden.
Einen weiteren neuen Verband/Verein zu gründen, ist aus den oben
erwähnten Gründen als wenig sinnvoll anzusehen.
Daher bleibt die einzige sinnvolle und erfolgversprechende Alternative
der Zusammenschluss aller jenen, schon bestehenden Organisationen und
Einzelkämpfer, die echte Reformen erwirken wollen, in einer
„Interessen-Gemeinschaft Gleichgesinnter“ mit dem Ziel einen
Seniorenbund nach österreichischen Vorbild zu schaffen, dem es
aufgrund seiner Mitgliederstärke möglich wird, auf Parteien und
Regierungen entsprechenden Einfluss erwirken zu können.
Was/wer ist der österreichische Seniorenbund:
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Wie funktioniert das österreichische Pensionssystem: (Rentensystem)
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Bericht eines Bundestagsabgeordneten an
den Bundestagspräsidenten:
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Österreichische
Sozial
Versicherung
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Es muss in Deutschland SOFORT etwas geändert werden!
Hier ein Ausschnitt aus der
ZDF-Satire-Sendung "Die Anstalt"
vom 01.06.2017, das deutsche Rentensystem betreffend.